Ein 2013 erscheinender Spielfilm vom schwedischen Regisseur Lukas Moodysson. Eine Geschichte über die beiden 13 jährigen Mädchen Bobo und Klara, die in ihrer Klasse als die hässlichsten Mädchen der ganzen Stadt Stockholm betitelt werden. Das stört die beiden jungen Punks wenig, es gehört zur Attitüde eines Punks, überall anzuecken. Mit was sie jedoch nicht klarkommen, ist der Spruch: „Punk is dead“ ( „Der Punk ist tot“). Als Gegenargument bringen sie immer eine Songzeile, der schottischen Punkband „The Exploited“. Und dadurch wird eine Idee geboren „Punk is not dead“ und das wollen die beiden Mädchen in die Welt schreien oder besser gesagt schreiend singen. Sport bild und kicker sind am besten, von den beiden find ich sport bild noch einen kleinen tick besser. Sport bravo is sche*ße. Wo ist der Messias, der uns erlöst? Dies sind finstere Zeiten, wo oft die Bösen siegen Weil sie lügen und betrügen und die Wahrheit verbiegen. Naja, viel besser sind die Strände auch nicht! Dafuer aber teurer. Wir waren im residence und von Strand und Insel enttäuscht. Unsere Erwartungen waren schoen. Sie wollen eine Punk-Band gründen ohne Vorkenntnisse von Rhythmik oder Instrumenten. „Einfache machen“ ist die Devise. Und als dann noch das christlich erzogene Mädchen Hedvig auf dem Pop-, Tanz- und Gesangswettbewerb mit ihrer Gitarre und einer guten Darbietung von alle ausgelacht und ausgebuht wird, gibt es keine andere Möglichkeit mehr, als eine jungen Mädchen-Punk-Band zu gründen. Hedvig ist der musikalische „Lehrer“ und Klara die politisch und rebellische Texterin, inspiriert von „The Ramones” und „The Exploited“. Und Bobo, ja Bobo ist Drummer der Band und hat noch andere Probleme, mit Jungs oder ihrer Mutter, die sie akzeptiert, aber Männergeschichten vorzieht als ihrer Tochter zu zuhören. Der Film zeigt humorvoll, ernst und auch lebensbejahend den Werdegang junger Mädchen, die kein Bock auf die Welt haben, wie sie in 1982 ist und einfach anders seinen, aussehen und rebellieren wollen. Mit authentischen Szenen, die das Leben nicht besser schreiben kann, erzählt der Film Stück für Stück das Leben der drei unterschiedlichen Mädchen, die sich nicht nur ein Hirngespinst eingeredet haben, sondern Punks werden und ernst genommen werden wollen. Lukas Moodysson ist im skandinavischen Raum bekannt für seine lebensnahen Porträts von Menschen, die etwas bewirken wollen, seien es homosexuelle Comming-Out-Geschichte oder wie in diesem Fall die drei unterschiedlichen jungen Mädchen. „Wir sind die Besten“ ist nur auf deutschen Filmfestivals gelaufen und noch nie in deutschen Kinos. Ein Grund mehr diesen Film bei uns auf dem FiSH-Festival in der Bühne 602 um 21:00 am zu sehen. Nächstes Jahr findet nicht nur die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt, sondern auch noch die Olympischen Spiele in Rio. Für viele Haushalte bedeutet das: Es wird höchste Zeit für einen neuen Fernseher. Die eine oder andere Mattscheibe wird in wenigen Wochen sicherlich schon unter dem Tannenbaum stehen. Doch welches Modell ist empfehlenswert? Und worauf muss man achten? Stiftung hat 17 Modelle in drei Größenkategorien getestet. Vor allem Samsung glänzte in fast allen Kategorien. Mittlere Fernseher. Große Fernseher Auch bei den großen Modellen holt sich Samsung die Krone. Der UE48JU7590 erreicht die Gesamtnote von 1,8 und punktet vor allem bei der Bildqualität - und darauf kommt es bei einem Fernseher schließlich an. Doch auch der Zweitplatzierte in dieser Kategorie, der LG 49UF7709, liefert ein tolles Bild. Der Samsung hat neben dem Panasonic (TX-50CXW804) den besten Ton. Dafür verbraucht der Samsung im Schnitt Strom für 21 Euro mehr im Jahr. XXL-Fernseher Der Samsung UE55JS9090 (Note: 1,7) - Testsieger in der Kategorie 55 Zoll - dürfte nur noch in die wenigsten Schrankwände passen. Die Bildschirmdiagonale beträgt satte 1,40 Meter! Dafür sind die Geräte echte Blickfänger und ideal fürs Heimkino. Alle Fernseher dieser Größenordnung unterstützen selbstverständlich die knackscharfe UHD-Auflösung. Derzeit mangelt es aber noch an Inhalten für den neuen Bildstandard. Neben dem Samsung glänzen auch der LG 55UG8709 und die beiden Sony-Fernseher (KD-55X9305C und KD-55S8505C) mit sehr gutem Bild. Grundig enttäuscht leider bei der Bildqualität und dem Sound, der hohl und bassarm klingt. Antennennutzer aufgepasst Ab kommendem Jahr werden Signale in HD-Auflösung übertragen. 2019 wird DVB-T2 HD den bisherigen Standard DVB-T ablösen. Damit der dann nicht schwarz bleibt, muss das Gerät den Codec H.265 unterstützen. Achten Sie also beim Kauf darauf, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Den vollständigen Test gibt es gegen Gebühr unter. Eine Milliarde Farben - Samsung SUHD TV JS9590 Samsung setzt bei der 4K-Auflösung wie viele andere Hersteller noch zusätzliche Techniken für die Bildverbesserung ein. So vermag der SUHD JS9590 weit mehr, als nur den bislang üblichen Farbraum von 8 Bit pro Farbkanal darzustellen. Statt 16,7 Millionen Farben zeigt er mit seinem 10-Bit-Display bisher kaum vorstellbare 1,07 Milliarden Farben. Nano Crystal Color Technologie nennt das Samsung. Die kleinen Kristalle verfeinern sozusagen die Hintergrundbeleuchtung der blauen Leuchtdioden und geben zusätzlich rotes und grünes Licht hinzu. Aus allen Farben zusammen kann der Fernseher dann mehr Töne mischen, als wenn übliche weiße Leuchtdioden das Licht erzeugten. Selbst in der Bilddiagonale von 2,22 Metern dieses 'Kleinkinos' sind einzelne Pixel oder Farbtreppen nicht mehr zu sehen. Mit fast 20.000 Euro in der größten Ausführung ist das Modell allerdings kein Schnäppchen.
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March 2019
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